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Aktuelle Mitteilungen


Zwischenbericht vor Weihnachten 2023

Liebe Sportler,

das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu, aus diesem Grund möchte ich ein kleines Statement zu unserer Mitgliederentwicklung abgeben.

Es ist außerordentlich erfreulich, dass wir rückblickend einen sehr regen Zuwachs an neuen Mitgliedern verzeichnen dürfen. Viele Gaiberger/innen schätzen das Privileg, ihren Sport bei ihrem Sportverein am Ort ausüben zu können. Gerade in Zeiten des Klimawandels und der sich immer weiter verschärfenden Energiekrise schätzen die Leute vermehrt die kurzen Wegstrecken, außerdem finden sie bei ihrem örtlichen Sportverein die ganze Woche über ein ausgewogenes, gut durchdachtes Training. Wer mehr die Fitness liebt oder vielleicht mehr das BBP -Training, das Zirkeltraining oder mehr das ausgewogene Sanfte, jeder findet für seine körperliche Konstitution das Richtige. Alle Stundenangebote werden gut bis sehr gut besucht und in allen Gruppen haben sich entgegen dem allgemeinen Trend viele neue Mitglieder eingefunden. Ich glaube, das muss unbedingt einmal positiv erwähnt werden. Das gibt uns Trainerinnen Carmen und mir ein gutes Gefühl und die Erkenntnis, dass unsere Arbeit und unsere Kontinuität Früchte trägt.

Das Kinder- und Kleinkindturnen ist das Highlight am Mittwochnachmittag. Große Kinderscharen tummeln sich mit viel Lachen, Toben und lautem Freuen in der Halle. Das Trainerteam, bestehend aus mehreren jungen Leuten wie: Katharina und Teresa Hack, Paula von Grumbkow, Esther und Dennis Arnold, machen einen tollen Job. Egal ob turnerisch-akrobatisch, spielerisch oder mit neuen Tricks und Tipps erfüllen sie die Stunden mit Leben.

Vielleicht haben wir auch Ihr Interesse wecken können und möglicherweise suchen Sie schon länger ein geeignetes Sportangebot, um fit und gesund zu bleiben. Dann dürfen Sie in allen Gruppen Probestunden besuchen. Man muss sich auch nicht für eine Stunde entscheiden, wer möchte und Zeit dazu findet, kann sich die ganze Woche über in allen Gruppen austoben!

Bleiben sie neugierig, schauen sie einfach mal bei uns vorbei, wir freuen uns auf Sie. Bis kurz vor Weihnachten wird bei uns noch ordentlich gesportelt.

Wenn Sie uns persönlich kontaktieren möchten, können Sie das gerne tun, hierzu finden Sie unsere Kontaktdaten auf unserer TSV-Homepage.

Sportliche Grüße

Annette Gärtner








GaiBiker erklimmen die Kalmit



Auf ein Anradeln zu Saisonbeginn folgt auch ein Ausradeln zum Saisonende, so auch in diesem Jahr. In diesem Jahr fand das Ausradeln in der Region statt, denn anschließend feierte die Radsportabteilung das erste Jahr nach Gründung und den Saisonabschluss der Radsportabteilung im TSV-Clubraum. Am 21.10.23 trafen sich fünf mutige Gaibiker um die Kalmit zu erklimmen. Um 8 Uhr morgens zog eine bunte Mischung aus Rennrädern und Mountainbikes samt Fahrern los zum ersten Etappenziel Speyer. Ein herrlicher Auftakt war die Anfahrt die Panoramastraße hoch, denn die Radler fuhren gleich zu Beginn der Etappe in einen wunderschönen Sonnenaufgang. Über Leimen und Hockenheim führte die Route zum Großteil in der Sonne, aber mit starkem Gegen- und Seitenwind, dann nach Speyer zum ersten Etappenziel. Dort kehrten die Radler für ein zweites Frühstück ein, bei Kaffee und Kuchen und mit Blick auf den Speyerer Dom. Weiter ging es dann in Richtung Kalmit über Dudenhofen nach Maikammer. Von Maikammer aus wurde dann der Aufstieg bis auf die Kalmitspitze in Angriff genommen. Dort sorgte immer noch bestes Wetter für einen großartigen Ausblick. Die Zeit zur Rückfahrt im Blick stieg die Radtruppe dann die Kalmit herunter nach St. Martin ab. In St. Martin wurden dann die Zugfahrzeiten sondiert, denn zurück sollte es von Neustadt an der Weinstraße nach Neckargemünd gehen, wo dann eine gemütliche Rückkehr mit den Rädern über Gauangelloch geplant war. Da die S-Bahn jedoch abrupt ihre Fahrt am Heidelberger Hauptbahnhof beendete, wurde die Heimfahrt kurzerhand über den Steigerweg und Drei Eichen umgeplant. Am Ende der Tour standen 1186 Höhenmeter und jede Menge Fahr- und Kletterspaß. Das anschließende Fest wurde von unserem Vorstand feierlich mit Sekt eröffnet. Das Essen kam von den Feiergästen selbst. Bei Gegrilltem, Danke an unseren Grillmeister, mit verschiedenen Salaten und Nachtisch wurde gefeiert und es kam zu großartigen Gesprächen und Ideen für weitere Touren. Ein kleiner Vorgeschmack auf das nächste Jahr: Das Anradeln soll eventuell auf einer Insel stattfinden.

Auch im Jahr 2023 hat sich die Radsportabteilung wieder etwas vergrößert und es wurden viele Kilometer auf unterschiedlichsten Touren gesammelt. Es ist der Abteilung noch einmal sehr wichtig zu betonen, dass die Radsportgruppe für jede/n Radlerin/Radler und auch jede Art von Fahrrad gedacht ist. Wir stellen immer den Teamgedanken in den Vordergrund. Aber auch wer ambitioniert fahren will, findet bei den GaiBikern bestimmt Verbündete.

Text: SN
Fotos: IN





46. Bergwanderung des TSV Gaiberg zum Hochganghaus in der Texelgruppe in Südtirol


Wie viel Liter Heizöl gerechnet als Energiemenge würde ein Mann von ca. 100 kg Körpergewicht verbraucht haben, wenn er in den Bergen einen 2-stündigen Aufstieg von ca. 1000 Höhenmeter hinter sich gebracht hat?

Diese und viele anderen Themen wie z. B. die Landschaft im Etschtal, Waldzustand im Klimawandel, Verpflegung und Unterkunft auf den Hütten und Almen, das Zusammenleben und die Begegnung mit Menschen in den Bergen, die bemerkenswerte Schönheit des Meraner Höhenweges, die Sicherheit und das Verhalten jedes Einzelnen im Klettersteig und andere Themen wurden bei der diesjährigen 46 zigsten Bergwanderung des TSV Gaiberg diskutiert, fachgerecht eingeordnet und beurteilt.

Am Freitag, den 08.09.2023 morgens um 4:00 Uhr (Guten Morgäähn) war es wieder so weit. Unser Busfahrer Dominik von der Fa. Jahnke in Hockenheim sammelte in Gaiberg, Gauangelloch, Bammental und Sinsheim, später dann noch in Berkheim, 25 Bergkameraden ein. Nach einer langen Fahrt auf den bundesdeutschen Autobahnen nach Reutte, an der Zugspitze vorbei über den Fernpass, den Reschenpass und am Reschensee vorbei (entweder haben sie den Grauner Kirchturm höher gebaut, oder es fehlt deutlich Wasser) durch das wunderschöne Etschtal mit Sicht auf den schneebedeckten König Ortler (3905 m) gelangten wir am späten Nachmittag an unser Ziel, Vertigen bei Partschins (626 m). Das Gepäck von der kleinen Sporttasche bis hin zum 30 kg Koffer wurden mit dem Taxi und der Materialseilbahn zum Hochganghaus (1839 m) befördert. Verantwortlich hierfür waren Gerold und Jürgen, die dann auch das Vergnügen hatten, den direkten Aufstieg von 1236 Höhenmeter zum Hochganghaus in 2,5 h zu erwandern. Der Rest der Gruppe musste den Höhenunterschied mit dem Rucksack auf dem Bauch erst im Einersessellift und dann mit dem einzigartigen Korblift zur Leiteralm (1550 m) bewältigen.

Ausgemergelt und zsam`schafft von den Strapazen dieses abenteuerlichen Personentransports schmeckte auf der Leiteralm das „erste“ Bier bei herrlichem Wetter und ebensolcher Aussicht auf das Meraner Becken. Die Kalorien dieses isotonischen Getränks brachten die Energie für die anstehende 1,5 h Wanderung und Bewältigung von weiteren 260 Höhenmetern und einer 50 m langen Seilbrücke auf dem Meraner Höhenweg zum Hochganghaus. Für einen Bergkameraden war es besonders herausfordert. Durch widrige und unbeabsichtigte Umstände wurden seine Bergschuhe mit dem Gepäck transportiert, er durfte die Strecke mit FlipFlops erkunden.

Untergebracht waren wir in zwei Zimmern mit jeweils 14 teilweise Etagen - Betten. Einige Bergkameraden schliefen in der obere „Bettetage“ – blieb zu hoffen, dass keiner den Flugschein B (wie Bett) macht und sich beim ungeordneten Abstieg ernsthaft verletzt.

„Moi Supp´n moag i ham“ – das war das Signal an die Küche, das Abendessen zu servieren. Nach einer kräftigen Nudelsuppe, einem Salat und einer deftigen Pasta wurde es in der Hütte langsam ruhiger. Als dann aber die großen gusseisernen Pfannen mit dem Kaiserschmarrn auf die Tischmitte kamen, kehrte wieder Leben in die Truppe und das Gestochere mit Gabeln als auch Löffeln ging los. Am Ende gingen die Pfannen wie geleckt wieder vom Tisch. Es stellte sich die Frage, ob sie überhaupt gespült werden mussten.

Das Ereignis des Tages musste noch gefeiert werden, der 83 zigste Geburtstag unseres fast ältesten Bergkameraden, Horst. Männi entlockte seiner zartbesaiteten Mary fröhliche Akkorde und die verteilten Liedblätter sorgten für die Textsicherheit, sodass nicht nur das Geburtstagsständchen „wohlklingend“ war.

Nach einer teilweise lauten Nacht, einige Bergkameraden mussten den einen oder anderen Ster Holz sägen, ging es zeitig an den Frühstückstisch. Der Wetterbericht sagte einen sonnigen warmen Tag voraus. Nach und nach erfolgte der Abmarsch der verschiedenen Gruppen auf den Meraner Höhenweg (Nr. 24) Richtung Tablander Alm und weiter zur Nasereithütte. Die Leistungsgruppe machte sich nach einer Stärkung auf der Nasereithütte auf zum naheliegenden Zielklettersteig. Nackter Fels, Schwierigkeitsstufe A/B, wenig C und Sonne pur verlangten den Kameraden schon einige Körner ab, sodass danach der Apfelstrudel in der Nasereithütte absolut berechtigt und notwendig war. Eine weitere Gruppe wanderte ganz im Schatten des Waldes gemütlich zurück zu Franzi, der Sennerin der Tablander Alm. Dort traf man sich mit den „Honoratioren“. Franzi servierte neben verschieden Jausen auch Hopfenblütentee, Buttermilch und vergorenen Traubensaft sowie selbst gemachte Brennnessel-Rosmarin- und Wildthymianlimonaden. Das gemütliche Beisammensein und die gesunde Lebensweise waren garantiert, der Rückweg fiel schwer.

Der Nachtisch nach dem Abendessen war dann ein besonderes Highlight. Alex, dem Jungwirt des Hochganghauses, machte es besonderen Spaß, uns Schwarzplentn-Riebl (Teig aus Milch, „geheimen Zutaten“ und Buchweizengries) in einer gusseisernen Pfanne über offenem Holzfeuer zuzubereiten. Besonders lecker schmeckt dieses regionale Gericht zusammen mit Preiselbeermarmelade, wenn es bei Nacht und barfuß im Freien zubereitet wird. Wie beim Kaiserschmarrn am Vorabend sorgte das gemeinsame Essen für Spaß und auch Sättigung.

Nach einer ruhigen Nacht (die Jungs waren nicht nur müde…) ging es auch am Sonntagmorgen wieder früh zur Sache. Die Hochgangscharte (2455 m) mit der Rötelspitze (2625) und den Spronser Seen (ca. 2100 bis 2600 m, die größte hochalpine Seenplatte der Ostalpen) war angesagt. Diese atem(be)raubende Wanderung hinterließ bei jedem Bergkameraden bleibende Erinnerungen. (Kann man googeln). Auch hier trennte man sich auf. Während die einen den grandiosen Ausblick von Gipfelkreuz der großen Rötelspitze genossen, wanderten die anderen an den Spronser Seen entlang und fütterten die Forellen, Saiblinge und andere Salmoniden. Auf der Oberkaser Alm (2135 m) traf man sich zur Mittagszeit wieder. Wer glaubte, das Meiste sei getan, hatte sich zu früh gefreut. Nach einem kurzen Abstieg stieg der Weg nochmals kräftig an zur Taufenscharte (2203 m), um dann in gefühlt unzähligen Kehren wieder steil zur Kuhalm (1835m) abzufallen. Die Gipfel(stürmer)sammler nahmen von der Taufenscharte aus noch die Mutspitze (2231 m) mit.

Was passiert, wenn bei einem steilen Abstieg in den Kehren ein Stein mit einer Kantenlänge von ca. 20 cm sich löst und zu Tale poltert, haben wir und eine Gruppe unter uns laufender italienischer Wanderer*innen hautnah miterlebt. Von einem auf den anderen Augenblick besteht akute Lebensgefahr! Gott sei Dank hat dieses Geschoss auf seinem unberechenbaren Weg ins Tal niemanden getroffen.

Entsprechend müde und durstig kamen wir auf der Kuhalm an. Der Senner machte, obwohl das Bier nicht ganz so kalt war, in Kürze seinen Tagesumsatz. Vermutlich aus Dank überließ er uns zwei Schnapsflaschen gefüllt mit Heu- und Zirbelschnaps, was natürlich eine Spende und viel Freude zur Folge hatte. Der Heimweg führte uns über eine abenteuerliche Abkürzung wieder pünktlich zurück zum Hochganghaus. Nach dem Abendessen und einem zünftigen Hüttenabend bei Wein, ….., Bier und Gesang neigten sich unsere diesjährigen Wandertage wieder dem Ende zu.

Nach dem Frühstück und dem Gruppenfoto ging es noch an den Abstieg. Auch hier teilte sich die Gruppe wieder auf. Die Gepäckbeauftragten machten sich frühzeitig an den Abstieg. Horst und Wolfgang mussten mit der Gondel der Materialseilbahn ins Tal fahren. Spätestens jetzt zeigte es sich, was es bedeutet, wenn man in der Bergwelt mit viel Gepäck (30 kg „Überseekoffer“) hantieren muss. Da half nur ziehen, schieben, tragen und am Ende doch nur noch rohe Gewalt, bis die Türe der Bahn geschlossen war. Ohne Pause (man sollte es nicht glauben) machten sich die restlichen 21 Bergkameraden auf zur Leiteralm, an der wir den Bergkameraden Thomas verabschiedeten und von dort weiter mit den historischen Seilbahnen zu Busparkplatz gondelten.

Nach einer ca. 10-stündigen Busfahrt inclusive aller gesetzlichen Pausen kamen wir alle unversehrt wieder in der Heimat an. An dieser Stelle noch mal ein Dank an unseren Busfahrer Dominik, der sich nicht nur am Berg bewiesen hat, sondern auch den Bus souverän über die Straßen lenkte.

Abschließend bleiben noch zwei Fragen zu beantworten:

  1. Wo gibt es die beste Buttermilch?
    Otto entwickelte sich während dieser Zeit zum Buttermilchexperten, nur er kann sagen, auf welcher Alm bzw. Hütte es die beste Buttermilch gibt. Vermutlich wird er demnächst einen Gourmetführer für die Alpen schreiben.

  2. Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage:
    Wie Bergkamerad Lothar überschlägig errechnete, entspricht die Energie die der ca. 100 kg Mann verbraucht ungefähr 20 ml (entspricht einem Schnapsglas!!!) oder 0,020 Liter Heizöl. Vermutlich wird dieser Mann währenddessen mehr Schweiß verdunsten. Ob das viel oder wenig ist, soll jeder für sich entscheiden.

 Wir konnten endlich wieder mal einige sehr schöne Tage in den Alpen verbringen, die Lust nach mehr davon war deutlich zu spüren!


Bericht zum Ferienprogramm 2023

Am Ende des Ferienprogramms fuhren wir erneut zur Klimaarena nach Sinsheim. Letztes Jahr war es so heiß, dass wir nicht alles nutzen konnten.

Dieses Jahr hatten wir Glück: Das Wetter war perfekt. Zuerst waren wir in dem Workshop Papierforscher. Dort erfuhren wir, wie Papier entsteht, wie oft man Papier recyceln kann, wie man es richtig entsorgt usw..

 Weiter ging es zur Hauptattraktion - cart fahren - man musste sich Chips verdienen, sonst konnte man nicht fahren. Unsere sportlichen Kinder bewältigten das hervorragend.

 Dann gab es was zu essen und zu trinken und anschließend konnte man in der klimaarena noch so manches entdecken, was Spaß machte. Sehr schnell war es 18.00 Uhr und das Ferienprogramm ging zu Ende.

Wir hoffen, euch nächstes Jahr wieder begrüßen zu können, bis dahin.

RK





Ende der Sommerpause 2023

Liebe Sportfreunde,

die Sommerpause ist nun zu Ende und hoffentlich hattet Ihr alle einen schönen, erholsamen Urlaub.

Das Trainerteam des TSV Gaiberg startet in einigen Gruppen nun in die Herbst- / Wintersaison 2023-2024.

Unsere Angebote und Zeiten:


Montag: Fitness-Stunde beginnt ab dem 25.09.23 in der TSV-Halle um 20.00 Uhr

Dienstag: Er & Sie hat bereits begonnen, in der TSV-Halle um 19.00 Uhr

Mittwoch: Kinderturnen beginnt ab dem 27.09.23 in der TSV-Halle um 16.30 Uhr

Mittwoch: Männer-Fitness läuft durch, jeden Mittwoch in der TSV-Halle um 19.00 Uhr

Mittwoch: BBP-Stunde, beginnt ab 13.09.23 in der Turnhalle der Kirchwaldschule um 19.30 Uhr

Donnerstag: Fit ab „60“ beginnt wieder am 28.09.23 um 9.30 Uhr in der TSV-Halle

 

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die das Sommerangebot rege genutzt haben!

Wir Trainerinnen freuen uns auf Euch alle und natürlich auch über jeden neuen Teilnehmer, der Interesse an unseren Angeboten zeigt. Mit einer Mitgliedschaft können alle Angebote die ganze Woche über genutzt werden. Es darf 2-3-mal geschnuppert werden!

Sportliche Grüße

Annette Gärtner

Abteilungsleiterin Gymnastik






26. Radtreff 2023,
die GaiBiker waren auch diesmal wieder dabei

Der 26. Radtreff des Radsportvereins Rhein-Neckar war auch in diesem Jahr wieder für viele Rennradfreunde ein Saisonhöhepunkt.

In diesem Jahr war das allerdings auch ein besonders heißer und so bedankte sich Rolf Heutling bei den Teilnehmern, dass sie trotz der hohen Temperaturen so zahlreich mitgefahren sind. Die von Gaibergs Ehrenbürger Manfred Lautenschläger ins Leben gerufene Benefiz-Radausfahrt war auch diesmal wieder ein voller Erfolg. Und auch in diesem Jahr waren wieder einige Radler von den GaiBikern des TSV Gaiberg mit dabei. Auch wenn parallel die 9. Etappe der Tour de France stattfand.

 Die wahren Helden waren die Amateursportler, die an diesem Tag für einen guten Zweck durch die Region fuhren. Der erste Etappenabschnitt führte über Schönau, Altneudorf und Heiligkreuzsteinach zur Getränkepause nach Lampenhain. Dort wurde dann der erste Scheck über 1000 € an die Bürgermeisterin übergeben. Die Radler wurden in der Pause in Lampenhain mit gekühlten Getränken und Melone versorgt, bevor es dann über ltenbach, Ursenbach und Rippenweiler weiter nach Oberflockenbach, Steinklingen, Trösel und über Unterflockenbach nach Weinheim zur Mittagspause ging. Das Mittagessen wurde gestiftet von Danilo Caroccis Restaurant und Guesthouse.

 Über Viernheim nach Heddesheim, Ladenburg durch Ilvesheim, Seckenheim, Friedrichsfeld ging es in der Spargelstadt Schwetzingen direkt am Schloss vorbei wieder zurück zum Racket Center in Nußloch zur wohlverdienten Nudelparty. Die 110 km in dieser brütenden Hitze machten jeden einzelnen Radler an diesem Tag zu einem Helden. Neben jeweils 1.000 € für die Gemeinde Nußloch und die Caritas Weinheim konnten wieder 25.000 € an das Kindertumorzentrum in Heidelberg gespendet werden. Wir sind uns sicher, dass wir auch 2024 wieder eine Mannschaft von den GaiBikern für diese Ausfahrt stellen werden.

Text SN

Bild GM




Sportliches Angebot für geflüchtete Frauen mit ihren Kindern

Unser Verein möchte darauf hinweisen, dass wir ab sofort geflüchteten Frauen mit ihren Kindern, die bei uns in Gaiberg Zuflucht und Schutz gefunden haben, ein kostenfreies, sportliches Angebot anbieten.

Wir freuen uns, wenn wir damit einen Beitrag der Solidarität und Zusammengehörigkeit leisten können und dadurch für ein wenig Abwechslung und Ablenkung in den Familien sorgen.

 

Ein herzliches Willkommen und sportliche Grüße,

Annette Gärtner